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Samstag, 29. Juni 2013

468. Post. Mahlstein aus Sonderbuch

Über die Entwicklung der Getreidemühlen lesen Sie:

http://www.steinzeitwissen.de/entwicklung-der-getreidemuhlen

Ein Fragment einer neolithischen Getreidemühle aus Sonderbuch...

fand sich auf einem gemischt neolithischen Siedlungsplatz nahe Sonderbuch. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Siedler der Linienbandkeramik in und um Sonderbuch erstaunlich wenig Artefakte mit Sichelglanz hinterlassen zu haben scheinen. Sie gelten als sicherer Beleg für den Anbau von Getreide. Die Silicat haltigen Pflanzen hinterlassen schon nach kurzer Zeit einen unverwechselbaren Glanz auf den Schneiden der Artefakte. Durch Gebrauchsspurenanalysen lassen sich auch einzelne Pflanzen unterscheiden.
Wo Getreide an gebaut wurde, wurde auch solches zu Mehl für Gebäck oder Breie verarbeitet. Dazu waren einfache, zweiteilige Handmühlen notwendig. Über die Entwicklung der Mühlen können Sie auf den  LINK  am Anfang zurückgreifen. 

Wie die Getreidemühlen in Sonderbuch aussahen, lässt sich erst durch diesen Fund erahnen, der einzige bisher. Oft erfuhren die zweiteiligen Mühlen aus Oberlieger und Unterlieger Umformungen und sekundäre Verwendungszwecke/ Umnutzungen, insbesondere dann, wenn sie zerbrachen. 






Das Artefakt weist eine glatte, aber raue, ebene Reibfläche auf. Eine rezente Beschädigung durch den Pflug eröffnet eine Sicht auf das Glimmer haltige Rohmaterial.
Mit meinem bescheidenen mineralogischen Wissen gehe ich von einer Art Gneis aus, da der Stein ein schiefriges Gefüge aufweist und wohl eher kein Granit ist. 
Durch die auffällige Größe widerfuhr sicher vielen Mühlen (vor allem den größeren Unterliegern) dasselbe Schicksal wie den lästigen Feldsteine, die heute noch von Hand mühsam von den Äckern gelesen werden. Mit etwas Glück lässt sich vielleicht der ab gebrochene Rest noch finden. Ich bin sehr gespannt, so er denn auftaucht, wie weit er sich mittlerweile von seiner "besseren Hälfte" durch die Feldbearbeitung bis dahin entfernt hat. 

Freitag, 28. Juni 2013

467. Post. Kleine Kerne...Inventar in direkter Nachbarschaft zur Rohmaterialquelle

Sind die Ressourcen üppig, ist der Umgang mit dem Rohmaterial entsprechend großzügig...liegt die Siedlung weiter von der Rohmaterialquelle entfernt, wurde auch sorgsamer damit um gegangen, bzw. die Kerne vollständig aus genutzt...

so heißt ein Grundsatz, der sich in den Statistiken ( Vergleich des Gewichts der Restkerne) bestätigt und entsprechend nieder schlägt.
Sucht man einen Grund dafür, warum Kerne in direkter Nachbarschaft zu einer Rohmaterialquelle bis auf eine Größe von 2-3cm ab gebaut wurden, gibt es dafür mehrere denkbare  Erklärungen. Entweder war zu dieser Zeit die Rohmaterialquelle in Vergessenheit geraten, das Material damit knapp, oder aber die Zielabschläge waren in dieser Größe von Bedeutung, etwa für Schneiden für Kompositgeräte oder Kleinstbohrer. Damit bewegen wir uns also einmal in einer Art "Zwangslage", zum anderen eventuell in verschiedenen Zeithorizonten, denn im Mesolithikum beispielsweise spielen kleine Geräte in Kompositform eine große Rolle. 

Im Folgenden Kerne aus der den Pingen vom BORGERHAU am nächsten gelegenen Siedlung, die typisches Siedlungsinventar des Neolithiums zeigt. Auch die Klingenkerne sind typisch für eine Klingenindustrie. Was bewegt sind die Ausreißer aus der zu erwartenden Typologie und die vielleicht auch andere Zeithorizonte belegen. 


Kleinstkern 

Abschläge oder Modifikation?

Abschläge oder Modifikation?

oben und unten, Kleinkern mit zwei Schlagflächen. 




Kleine Klingen und Abschläge spielten wohl also eine Rolle, gleichwohl finden sich sehr große  Unifaces, Bifaces  und große Klingen auf ein und derselben Siedlung.

Es ist angerichtet...



Grau bis lila- das eher seltener auf zu findende Material...

Kern, Kratzer und Klingen. Lesefunde aus dem Borgerhau  bestätigen die mutmaßliche Herkunft aus den nahen Pingen. 



Keramik gibt es bislang nur sehr wenig von dieser Fundstelle.
Hier wurden noch gezielt Kleinstklingen ab gelöst...( 1-2cm)
Die Grenzen von Retuschierabfällen zu Klingen und Abschlägen fließen...

Die meisten größeren Fundstellen sind deutlich durch neolithische Siedlungen geprägt. doch auch sie weisen unzweifelhafte Komponenten z.T. weitaus älterer Kulturstufen auf. Die Entwicklung der Menschheit hat sich hier mehr oder weniger nachweisbar vollzogen. Was wir versuchen in Kulturen und Kulturgruppen zu gliedern war ein kaum ab zu grenzender Prozess. Die Artefaktmorphologie liefert dazu einen wichtigen, aber letztlich unzureichenden Anhaltspunkt. Während die Zeit der Linienbandkeramik durch das Aufkommen von Landwirtschaft, Tierhaltung, Keramikproduktion geprägt ist und deshalb deutlich erkennbare Produkte hinterließ, die sich von den archaischen Jägerkulturen deutlich unterscheiden, ist die Abgrenzung der lithischen Hinterlassenschaften älterer Zeugnisse nicht ganz einfach. Auch auf der Blaubeurer Alb hat sich dieser Wandel wohl nur allmählich vollzogen und das naive Bild von in Massen einwandernden Bauern aus dem Osten, die die "ansässige", tradierte Kultur ablösten ist sicher falsch. Wie sich der Wandel im Einzelnen vollzogen hat ist über das lithische Inventar der hier vorhandenen Lehmdecken nur bedingt nach vollziehbar, bildet jedoch den einzig greifbaren Anhaltspunkt. Alle organischen Materialien sind längst vergangen, intakte Stratigraphien abgepflügt und verlagert, intakte Schichten gilt es zu finden- kein Zeitgenosse berichtet uns und allein das Bodenarchiv kann Auskunft geben, dessen Sprache wir studieren müssen. Ein Schlüssel, für den der Schutz die höchste Priorität genießen muss, damit die Aussagen noch lange konserviert bleiben, weil wir immer besser verstehen diese Sprache zu lesen. 
Schon Gustav Riek, der Erforscher der Blaubeurer Brillenhöhle schrieb 1969 (- Das Paläolithikum der Brillenhöhle bei Blaubeuren/Schwäbische Alb)(Zit.)..."Die Brillenhöhle fällt in einen Bereich der Schwäbischen Alb, der während des Paläolithikums als stärker besiedelt zu bewerten ist. So sind zu erwähnen: der Hohlefels in Hütten, die Schmiechener Grotte, der Kogelstein in Schmiechen, der Hohlefels bei Schelklingen, der Ganserfels bei Schelklingen, der Sirgenstein im Aachtal, das Geißenklösterle bei Weiler und die Große Grotte bei Blaubeuren. Unverkennbar lockten die Gewässer der Schmiech, Ach und Blau das Tier und dessen Jäger in den Raum der Blaubeurer Alb. Auch die Moorbildungen im Schmiech - und Blautal, Erscheinungen ungleichartiger Aufschotterungen, mögen örtlich schon als Suhlbezirke spätpleistozänen Großwildes eine Rolle gespielt haben. Die Hauptversumpfung des Blautales setzte jedoch erst in der Nacheiszeit ein, wie aus dem bis zu 10 m mächtigen Schlamm- und Torfablagerungen hervorgeht. In welchem Ausmaße die Paläolithiker auch auf den Höhen der Flächenalb der Jagd auf bestimmte Tiere oblagen, können wir mangels Streufunden noch nicht sagen. Zuvor müßten die Vorkommen von Lehmdecken mit Lößanteilen sorgfältig durchforscht werden, insbesondere in der Umgebung von Seißen und Sonderbuch....
...Bei Berücksichtigung der Höhenlagen der Blaubeurer Alb und der sie durchschneidenden Täler sind ohne Zweifel gewisse Einblicke in die ehemals im Pleistozän hier bestehenden klimatischen Verhältnisse während der Würmeiszeit möglich...man kann schließen, dass zur Würmeiszeit die absoluten Niederschlagsmengen erheblich kleiner waren. Schon Keßler und Klute haben darauf hingewiesen, dass im Pleistozän, insbesondere die sommerlichen Niederschläge geringfügig gewesen sein müssten. Vermutlich ist auch aus diesen Gründen die Schwäbische Alb von den paläolithischen Jägerscharen stark begangen worden...." (Zit.Ende)
Bei fast allen Fundstellen fällt auf, dass die Artefakte unmöglich ausschließlich aus einem eng begrenzten Zeitraum stammen können. Auf den Oberflächen erscheinen die Artefakte jedoch ohne jeden weiteren Kontext und sind letztlich nur durch das sorgsame Einmessen zu assoziieren. Der Prozess der landwirtschaftlichen Nutzung lässt sich nicht aufhalten und setzt zudem die Zerstörung der Artefakte selbst durch Kantenbestoßung und Zerschlagung fort. Durch die Pingen vor Ort, im Kontext mit den umliegenden Siedlungen, den Höhlen im Tal,  kommt der Kulturlandschaft Blaubeurer Alb eine große Bedeutung zu. Hier liegt noch Forschungspotential für viele Generationen. Die Hinterlassenschaften der Altsteinzeit und die der  Mittelsteinzeit (Mesolithikum) die den Siedlungen der ersten Bauern vorausgingen sind sehr wahrscheinlich auf den Ackerflächen der Blaubeurer Alb erhalten und nachweisbar. Man muss sie nur finden.
Es muss nicht alles neolithisch sein, was auf den Oberflächen der Blaubeurer Alb im Regen glänzt....

Eine Auswahl kleiner, teilweise getemperter Kerne um Sonderbuch. Das Tempern war eine Spezialtität des Frühmesolithikums (Beuronien)

Mutmaßliche, teils  getemperte,  mesolithische Kerne aus Sonderbuch

oben links ein bipolarer Kern - mit zwei gegenüber liegenden Schlagflächen und kleinsten Ablösungen. Rechts davon ein Kleinstkern mit zwei Schlagflächen die quer zueinander angelegt sind/waren. Bei diesen Kleinformen sind die Grenzen von Modifikation/ Retusche/retuschierte Werkzeuge zu Restkernen, also Kerne die sich im Abbauprozess befinden, schwer zu bestimmen.
Durch des intentionelle Erhitzen (Tempern)  des Rohmaterials wurden dessen Schlageigenschaften verbessert. 

Ob 1 kg oder nur wenige Gramm- artefaktmorphologisch dasselbe: Kerne...

Dienstag, 25. Juni 2013

466. Post. "Neue Fundstelle" bei Asch entdeckt.

Der derzeitige intensive Maisanbau, der vor allem auf die Fütterung der Biogasanlagen ausgerichtet ist, erlaubt es, großflächig die Peripherie der schon bekannten Fundstellen auf  geschichtliche Hinweise zu prospektieren.

Eine Fundstelle ist um eine Erkenntnis in der Ausdehnung der Siedlungsfläche bzw. eine periphere Aktivitätszone reicher, die in der Nähe von Asch liegt. Möglicherweise handelt es sich primär um eine kleine Lagerstätte, die sich vor allem durch zahlreiche, von Landmaschinen geschredderte Hornsteinfragmente zu erkennen gibt. Dazwischen liegen um einen bislang zentral eingemessenen und gemeldeten Fundpunkt einige klare, artifiziell veränderte Rohmaterialknollen, die den Abbau, vielleicht an Ort und Stelle bezeugen. Die Kerne zeigen Angelbrüche und wurden deshalb wohl an Ort und Stelle verworfen und dort belassen. Die Ausdehnung des im Moment noch kleinen Fundpunktes muss eruiert werden. 

Die neuen Funde:
Deutlich sind die Negative der gelösten Klingen zu erkennen, typische Kerne des Neolithikums. Sie tragen nur wenig Spuren vom Kontakt mit den Eisengeräten des Landwirtes, liegen vielleicht deshalb noch nicht lange im Pflughorizont bzw. an der Oberfläche.  
3 grobe Kernkantenklingen

Samstag, 22. Juni 2013

465. Radiolarit-Kern aus neolithischem Kontext.

Aus neolithischem Kontext / Erbach-Ringingen, Flur Sätzenäcker stammt ein Kern aus Radiolarit, der erstaunliche Ähnlichkeit mit dem Rohmaterial eines mittelpaläolithischen Schabers aus Sonderbuch zeigt.

Aus einem vermutlich jungneolithischen Zusammenhang ( eindeutig datierbare Axt) der in Sichtnähe zu der bereits archäologisch untersuchten Siedlung Erbach-Ringingen/Heiden und Salach sich befindet, fand sich ein Restkern aus Radiolarit.- Ein aus neolithischen Zusammenhängen seltenes Rohmaterial. 

In mittelpaläolithischen Zusammenhängen bestehen die qualitätvolleren Artefakte oft aus diesem Material, obwohl es sehr schwer zu schlagen ist. Quarzadern machen es nahezu "unberechenbar" und erfordert die hohe Kunst ausgereifter Schlagtechnik. Dennoch wurde das Material im Gravettien der Alb sehr gerne verwendet.

Der neue Kern, rechts die abgerollte Außenseite des Rohmaterials, das das Rohstück als Geröll ausweist.

stecken gebliebene Abschläge: Die Schlagfläche.

Wenige Schlagbahnen sind in Gänze geglückt.


Die aufgegebene Schlagfläche mit zahlreichen stecken gebliebenen Schlagbahnen



links ein mittelpaläolithischer Schaber (Identifiziert von Prof.Müller-Beck) rechts der neue Kern.


links Mittelpaläolithikum mit der modifizierten Lateralkante, rechts die hindges des neuen Kernes. Während die Abtrennungen des Kernes sehr willkürlich erscheinen, zeigt sich die Modifikation des Schabers - im Bild nicht so gut erkennbar sehr regelhaft.


Freitag, 21. Juni 2013

464. Post. Die kleinste Pfeilspitze aller Zeiten...

Ein neolithisches Meisterstück

Ein schlagender Beweis dafür, dass man der "Mikrodebitage" (...es könnte sich auch ein modifiziertes Kleinartefakt darunter befinden) bei gut ab geregneten Feldern wie sie sich derzeit präsentieren ein besonderes Augenmerk widmen sollte und gleichzeitig ein Beweis dafür, dass die Prospektion der Grabung in manchen Dingen überlegen sein kann. 

Gerade mal so lang wie der Durchmesser eines 2cent-Stückes ist die neueste Pfeilspitze einer Siedlung mit bandkeramischen, mittelneolithischen, jungneolithischen und mittelpaläolithischen Komponenten. 

12mm kurz - 8,4 mm schmal -  und 0,4g leicht

Spielerei oder Gebrauchsprojektil? Der stichelartige Abspliss der Spitze ist womöglich ein Aufprallschaden...


Größenvergleich mit einer normal großen Pfeilspitze des Jungenolithikums.

Ein außerordentlicher Beleg, vermutlich des Jungneolithikums, das hier durch normal große Pfeilspitzen schon mehrfach nach gewiesen werden konnte ( Asch/Mairinger) Auch in der Perfektion lieferte die Fundstelle schon herausragende Belege. Diese Spitze jedoch schlägt alle Rekorde was die Größe anbelangt. Es ist kaum vorstellbar, dass sie auch eine praktische Bestimmung gehabt haben kann, dennoch hat das flächig, bifazial bearbeitete Projektil eine konkave Basis, wie sie für eine Schäftung von praktischem Nutzen war. Um ihre ganze Schönheit zu begreifen, muss man sie unter das Binokular legen und man fragt sich, ob Lupen schon in der Jungsteinzeit bekannt waren, weil sie ja schließlich mit bloßem Auge in diese perfekte Form gebracht wurde. Vermutlich hatte sie die Bekanntschaft mit einem Kupferstift gemacht und der Erzeuger dürfte schon ein Zeitgenosse von Ötzi gewesen sein. ( Das Gerät wurde gedrückt, nicht geschlagen) Artefakte dieser Größe fallen bei Grabungen sicher kaum auf und nur das Schlämmen des Aushubs  kann derart kleinstückige Silices zeitigen. Eine Vorgehensweise, die den paläolithischen Fundstellen zuteil wird und solche Stücke in trockenen Sieben kaum auffallen dürften, aber auch dies ist in Deutschland kein Standard. Ich kann die verfeinerten Methoden und meinen Optiker nur weiter empfehlen!
Immer wieder fallen in neolithischen Zusammenhängen sehr kleine Kerne auf, die an ebenso kleine Geräte denken lassen. Wenn so kleine Pfeilspitzen erzeugt wurden, dann sind wohl auch nicht alle kleinen Abschläge nur Retuschierabfälle?

Größenvarianten von Pfeilspitzen mit konkaver Basis. oben die neue Spitze, daneben ein vergleichsweise kleiner Bohrer, bei dem es auch schwer fällt an eine praktische Funktion zu denken. 

Montag, 17. Juni 2013

463. Post. Außergewöhnlicher Kratzer aus LBK-Kontext.

Eine besondere Form der Präparation der Abbaufläche erfolgt durch das Abnehmen des Kernfußes. 

Der hier vorgestellte Kernfuß stammt von einem schon ziemlich kleinen Kern, doch wie lang die schmale Klinge mit dem Ende des konischen Klingenkernes noch war lässt sich nicht sagen, da  Bulbus und Schlagflächenrest fehlen. Dies hat bei diesem Präparationsabschlag besondere Gründe. Für gewöhnlich ist ein solcher Abschlag zwar ein schöner Beleg für die Schlagtechnik, doch wurde dieser Abschlag als Grundform weiter verwendet und nicht verworfen. Am Proximalende wurde nach dorsal ein kleiner Kratzer modifiziert. Ein bisher einmaliges Stück dieser Art. Die Grundform könnte auch ein unbeabsichtiger "Schlagunfall" gewesen sein. Beim Abbau einer Klingenserie hätte ein falsch gesetzter Schlagwinkel den Fuß auch ungewollt mit weg genommen haben können. 

oben Kernfuß, unten Kratzer



Der Kernfuß bildet sogar ein Widerlager bei einer ziehend kratzenden Tätigkeit...





Die Kratzerkappe 

So muss man sich die ungefähre Lage am Kern vor dem Abschlag vorstellen...