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Samstag, 30. Juni 2012

379. SOMMERPAUSE









Hoch steht nun auch der Mais, wie hier auf einem großen Grabhügel bei Sonderbuch.

die differierende Hügelschüttung sorgt für Bewuchsanomalien



Freitag, 29. Juni 2012

378. Post. Flintensteine - Kriegszeugnisse aus Sonderbuch, Asch u. Wippingen

Durch die Erfindung des Schnapphahnschlosses Mitte des 16, Jahrhunderts fand der Feuerstein- Flint- eine neue und vorläufig eine der letzten Verwendungen, die sich heute noch regelmäßig als Lesefunde  belegen lässt. Das Schnapphahnschloss ist nach Jürgen Weiner die früheste Form des Steinschlosses, ein Zündmechanismus, der im Militär bis in die 40er Jahre des 19. Jahrhunderts große Bedeutung und Verwendung fand. ( Konstruktion, Zündvorgang, Flintensteinmanufakturen, Technik der Herstellung schön zu entnehmen dem neuen Buch: Steinartefakte, Herausgeber Harald Floss, Tübingen, Kerns Verlag 2012.) 
Aus der Ortschronik von Sonderbuch (Festschrift zur 750Jahr-Feier:)
"Zu den frühesten Dorfüberlieferungen gehören Ereignisse des 3ojährigen Krieges. So sollen in Sonderbuch damals durchziehende Soldateska den Melcherbauern an sein eigenes Scheunentor genagelt haben. Nach einer anderen Überlieferung flohen damals die Einwohner des Dorfs vor anrückenden Truppen vom Tisch weg, wo sie das Essen stehen ließen, ins Katzenloch, eine mittelgroße Höhle in der Nähe des Nägelesfelsens, deren kleiner Einstieg selbst heute noch ohne Führer kaum zu entdecken ist. "
Anmerkung aus der Oberamtsbeschreibung von 1830: "Vierzig Jahre später, 1688, wurde der Bezirk von den Franzosen heimgesucht, welche unter dem berüchtigten Melac, besonders auf der Ulmer Alp, fürchterlich hausten. Auch in dem spanischen Erbfolgekrieg litt der Bezirk wieder sehr. 1702 wurden er von den Baiern gebrandschatzt, und vor der Höchstätter Schlacht, 1704, zog das verbündete Heer, unter dem Prinz Eugen von Savoyen, durch; nach der Schlacht aber und während der Belagerung von Ulm gab es starke Einquartierung."
"In den letzten französischen Kriegen hatte Blaubeuren und sein Bezirk abermals viel zu leiden; schon bei dem ersten Erscheinen des Franzosen im J. 1796, als sie über die Alp gegen die Brenz vordrangen, so wie bei ihrem Rückzug in demselben Jahre über Ulm und Biberach, wurde die Gegend durch Plünderungen und Ausschweifungen aller Art hart mitgenommen. Eben so und noch mehr in den Jahren 1800 und 1805; im ersten Jahre, nach der Schlacht bei Feldkirch zogen vom 6. bis 15. Mai über 60000 Mann Franzosen durch. Am 15. Mai rückten sie in Blaubeuren ein, und verweilten da bis zum 23; am 15. Abends beschoßen sich Österreicher und Franzosen in der Nähe. Jene standen auf der Höhe des Ruckenbergs und von Gerhausen, diese über der Siechhalde und auf dem s.g. Barmen. Am 16. Mai wurde den ganzen Tag auf dem Hochsträß und jenseits der Blau, bei Sonderbuch und Asch geschossen."
Souham stand im Blautal und auf der Höhe bei Seißen, Legrand auf dem Hochsträß, Decaeu bei Sonderbuch. Die Gegend wurde rein ausgeplündert und selbst die Stadt Blaubeuren litt am 16. sehr durch Plünderung. Am 18. und 19. hatte Moreau sein Hauptquartier in der Stadt. Aus Anlass der Belagerung von Ulm, das der Gegend so oft verderblich war, brach im J. 1805 ein neuer Sturm aus, der jedoch...schnell vorüber ging. "

Neben Münzen und Bleigeschossen sind es vor allem die Flintensteine, die heute noch auf den Oberflächen jene Kriegshandlungen bezeugen. Von durchziehenden Schweden und Franzosen zeugten noch später auch die Flurnamen "Schwedenweg" beim Ascher Steig und "Franzosenhäule" beim Abtshau. 

Flintensteine, französischer Provenienz ( verm. Meusnes, im Departement  Loire-etCher) 

Die Ortschronik berichtet weiter:
" 1796 zogen französische Truppen in der Gegend durch und plünderten insbesondere das Hochsträß. Im zweiten Koalitionskrieg schlug sich Württemberg trotz eines Friedensvertrags mit Frankreich auf die Seite der Gegner. Vom 6. bis 23. Mai 1800 zogen abermals rund 60000 Frnzosen durch. Eine kleinere Abteilung wurde um den 10.Mai nach Sonderbuch geschickt und schlug dort gleich am Dorfrand ihr Lager auf. Wie der Sonderbucher Schultheiß später berichtete, warfen sie eine "Batterie" auf in Richtung Blaubeuren und besetzten sie mit Kanonen. Unweit vom Sonderbucher Kriegerdenkmal am Talrand finden sich im Wald heute noch Reste dieser Verschanzung."

Gefecht bei Sonderbuch
"Unterm 15. Mai 1800 eraignete sich der vor unß äußerst traurige Vorfall, daß ein Corps Franzhosen von ohngefähr 8000 mann nach einer zwischen kaiserlichen und wirtembergischen Trouppen und den Franzhosen vorgefallenen Action bei Sonderbuch die Franzhosen in unsere Dörfer eindrangen, selbige ausplünderten, unß auf das äußerste mißhandelten und allein zu Sonderbuch unß 28 Stück Rindvieh, zwei Schweine und zwei Pferde gewaltsamerweise hinweg nahmen...aller Futtervorrat an Heu und Früchten wurden von dem Feind aufgezöhrt...auch drei Gebäude zu Sonderbuch vor ihrem Abzug in Feur und Flammen gesetzt..."- so berichten die Gemeinden Sonderbuch un Wippingen."


siehe auch:
http://lesefunde.blogspot.de/2010/12/170.html

Zitat von Jürgen Weiner: "Die französischen Flintensteine galten wegen ihrer "Schusshaltigkeit" allgemein als die qualitativ hochwertigsten und wurden von verschiedenen europäischen Landesherren für deren Heere millionenfach importiert. Darüber hinaus gelangten diese Steine auch in den Handel und wurden von Jägern und anderen Ziv ilpersonen für die Ausrüstung ihrer Feuerwaffen erworben."(Steinartefakte, Tübingen 2012)
Nicht jeder aufgefundene französische Flintenstein muss also zwangsläufig in Kampfhandlungen geraten und ein Zeuge von kriegerischen Auseinandersetzungen gewesen sein.
siehe auch:http://fr.wikipedia.org/wiki/Platine_%C3%A0_silex

der "silex blonde aus Meusnes" kann auch heute noch bestellt werden:
http://www.broma.fr/silex/388-silex-blond-1.html

sehr informativ in englischer Sprache, klicke "firearms and flintstones:" http://www.google.de/imgres?num=10&um=1&hl=de&biw=1366&bih=643&tbm=isch&tbnid=YUgtL_JTLa2SmM:&imgrefurl=http://members.peak.org/~garyc/family/fsf/LePietredelFuoco/PF.E.htm&docid=OJqp104luHtmEM&imgurl=http://members.peak.org/~garyc/family/fsf/LePietredelFuoco/image29cxx.jpg&w=263&h=226&ei=pQ_uT-mzA8zltQbAqPiODw&zoom=1&iact=hc&vpx=383&vpy=152&dur=70&hovh=180&hovw=210&tx=129&ty=113&sig=109216258588345112291&sqi=2&page=1&tbnh=156&tbnw=179&start=0&ndsp=22&ved=1t:429,r:16,s:0,i:119
Ein sehr guter deutscher Beitrag findet sich auf BLUMAMMU:
http://www.feuer-steinzeit.de/infos/buch_1.1.php







376. Post. Oberamtsbeschreibung 1830 und Geologie

In der Beschreibung des Oberamts Blaubeuren, Stuttgart und Tübingen, Cotta'sche Buchhandlung von 1830 ist auch die Geologie ab gehandelt. Das Augenmerk galt, wie die Überschrift zeigt der wirtschaftlichen Bedeutung von Gesteinen und Erden. Der Kalkstein wird z.B. nach seiner Brauchbarkeit und Haltbarkeit ein geschätzt. Besonders erwähnt wird deshalb, dass dieser in mehreren Gegenden die Eigenschaft des Marmors habe. So wird auch erwähnt, dass manche "Staffel" (Treppenstufe) vor den Bauernhäusern aus Marmor sei. Die Sonderbucher "Marmorart" wird beschrieben mit : "roth und grau gestreift."
Zu Jura -Marmor lesen Sie:
http://www.elkage.de/src/public/showterms.php?id=2698

Die Beschreibung greift zurück auf Höslin und seiner "Beschreibung der württ. Alp." Ein früher link quasi, der zitiert: "Geschiebe aus dem Kieselgeschlechte: Feursteine, Hornsteine, Achatsteine finden sich fast überall auf den Feldern der Alp zerstreut, namentlich zu Seißen, Asch, Sunderbuch..." 

Die Erkenntnis, dass sich unter den auf den Feldern streuenden Hornsteinen steinzeitliche Artefakte finden ist dagegen sehr spät in den 1970er Jahren gewonnen worden. Die Beschreibung der "Alterthümer" setzt erst mit den Römern ein und die Oberamtsbeschreibung geht noch von Straßen aus, die die einzigen Überreste seien, die vom Aufenthalt der Römer zeugen. (Die Bezeichnung Hochsträß geht auf eine Heerstraße zurück) Die Grabhügel sind als "Deutsche Alterthümer" ab gehandelt. Besondere Erwähnung finden hier schon die Hügel von Asch ("Attilau") im Gewann Heidenbühl. 


Noch keine Erwähnung als Stätten früherer Kulturen finden die Höhlen. Die ökonomischen Aspekte des Oberamtes werden besonders hervor gehoben.





Mittwoch, 27. Juni 2012

375. Von Grabhügeln und Kratern...

Bei den obertägig sichtbaren Bodendenkmalen fallen besonders die Grabhügel ins Auge, die schon um 1900 das Ziel von abenteuerlichen und leider oft auch sehr zerstörerischen Grabungen waren. Kein Denkmalschutzgesetz schützte die auffälligen Geländebesonderheiten und sie wurden systematisch für die Kabinette der Adelshäuser und Museen geplündert. Es gibt Ausnahmen, dass schon damals von Interessierten, meist Akademikern- oft Pfarrern- Funde und Fundumstände dokumentiert wurden. Von vielen Fundstellen allerdings sind nur noch vage Bemerkungen in Oberamtsbeschreibungen oder Ortschroniken überkommen. Trotz bessseren Wissens sind seither das Schatzgräbertum und das Ziel Vitrinen mit Funden zu schmücken nicht aus gestorben -und fälschlicherweise wird auch die Archäologie nicht selten noch so verstanden, dass es deren Aufgabe ist, öffentliche Museen zu bestücken. Diese Einstellung ist auch heute noch fatal für die Zeugnisse der alten Kulturen, vor allem wenn sie kaum einsehbar in Wäldern liegen. 


Oben ein Hügel im Wald bei Sonderbuch, der besser mit der Bezeichnung "Krater" zu versehen ist, da er durch Bodeneingriffe mehr wie eine Art Ringwall wirkt. Als Grabhügel ist die Geländeerhebung nicht in den alten Flurkarten verzeichnet. Möglicherweise wurde hier vor Zeiten ein Grabhügel mittig "angetrichtert" um nach einer vermeintlichen Zentralbestattung zu suchen. Sicherheit würde nur eine archäologische Nachgrabung ergeben.

Der Hügel hat einen Durchmesser von ca. 16/17 m.





Oben und unten: Ein in alten Flurkarten ein gezeichneter Grabhügel bei Sonderbuch. Auch er hat nicht mehr die ursprüngliche Höhe und weist mittig eine leichte Vertiefung auf. Ob sich jemand hier die Frage nach einer Bestattung beantworten konnte? Derart prominente Auffälligkeiten sind in der Deckung des Waldes nur schwer zu schützen. Die neue Modeformulierung man " könne nur schützen was man kennt" zeigt ihre Grenzen. Meist sind verflachte Grabhügel, die als solche nicht mehr erkannt werden sehr viel besser geschützt und geben dann aber beim Pflügen beispielsweise ihre Geheimnisse preis, wenn die Zerstörung schon weitgehend ab geschlossen ist. 
siehe auch:


Durchmesser des Grabhügels ca.17m.


Dienstag, 26. Juni 2012

374. Post. Metallfunde aus 2011

Die nunmehr fertig restaurierten Metallfunde aus 2011 ( allesamt Sonderbuch/ Eingemessen)

Auch die "Augensonde" vermag ohne technische Hilfsmittel erfolgreiche Ortung zu zeitigen.
oben ein eiserner Spaltkeil, darunter Teil eines landwirtschaftlichen Gerätes?,darunter ein Messer,
unten links ein Gürtelhaken (Beschlag) mittig zwei Schnallen und rechts alte Nägel, (Übungsobjekte für  eine letztlich erfolgreiche Restaurierung. )

Eisenfunde sind die anspruchsvollsten Kandidaten  und verlangen unbedingte Laborbedingungen bei der Restaurierung- Sie ist keinesfalls, auch entgegen aller Behauptungen einschlägiger Foren nicht mit Hausmitteln zu bewältigen. Eisenfunde gehören ins Labor und nicht in die Experimentenküche. Auch unter optimalen  Lagerungs- Bedingungen und erfolgreicher Restaurierung, verlangt Eisen unablässig Pflege. 
"Sich regen bringt Segen" -ein 50Reichspfennig-Stück aus Aluminium bringt es ironisch auf den Punkt: Mühsam Gesucht, gebückt, gefunden, aber nichts wert. Als das Aluminiumgeld seinen Nennwert verlor, konnte auch sein Materialwert die Münzen nicht retten. Als wertloser Schrott wurde es haufenweise als Müll behandelt. Das wird der alten D-Mark (oben) nicht anders gehen.
Reichspfennige, gefunden bei Gartenarbeiten unserer ehemaligen Gastwirtschaft zur "GERMANIA", Sonderbuch.
Hier wurde noch  im 3. Reich im Freien aus geschenkt. 

vermutlich ein Gürtelhaken, 15.-16. Jh.

zum Beschlag des ersten Bildes folgender link: klick:
http://www.zeitensprung.de/kimetall.html


26mm breit ist diese kleine Bronzeschnalle, undatiert.
Asch


373. Post. Funde von einem gut ab geregneten Maisacker

Kratzer, 2 Bohrer und eine schöne Klinge aus bandkeramischem Kontext sind das Ergebnis von 10 Minuten Suche auf einem gut ab geregneten Maisacker. Wenn auch das Ziel der Begehungen damit verfehlt ist, nämlich neue Erkenntnisse zu früheren Zeitstellungen zu erlangen, sind das Funde, die in die Sammlung auf genommen werden.

Montag, 25. Juni 2012

372. Post...Sommer (-Begehungs-) pause...






Die Maisfelder geben die letzten Funde der Saison her: linienbandkeramischer Kratzer aus getempertem Hornstein



oben und unten: 1 Pfenning, Bayern 1816
ungereinigt.



Augensonde....


Freitag, 22. Juni 2012

371.Post. Linkliste von Archäologie online.


Archäologie online/ guide zu archäologischen Themen im internet.
... der derzeit vielleicht umfangreichste Wegweiser durch das internet...


klick
http://www.archaeologie-online.de/links/

Auf Archäologie online gibt es einen Hinweis auf das blog UMGEPFLÜGT:
http://www.archaeologie-online.de/links/detail/19389.php



Sonntag, 17. Juni 2012

370.Post. Lesesteinhaufen...

Lestesteinhaufen begleiten den Ackerbau wie auch die Bewirtschaftung der Wälder seit Menschengedenken. Oft werden alte Lesesteinhaufen fälschlicher weise mit Grabhügeln in Verbindung gebracht, die sich vielerorts nicht archäologisch bestätigen konnten. Auch heute noch sind Feldsteine, die die landwirtschaftliche Bearbeitung behindern ein Problem, das sich nur durch mühsames Absammeln beheben lässt. Lesesteinhaufen sind auf der Alb an allen alten Kulturflächen häufig zu finden. Um Sonderbuch, Asch und Wippingen gibt es dafür inzwischen zentrale Abladestellen und wilde Ablagerungen in Nähe der Felder unterbleiben. Das Ablesen der Steine führte dazu, dass große Steine wie Mühlen und Tröge aus steinzeitlichen Inventaren sehr selten zu finden sind. 

"Lesefund eines Landwirtes", dem kein Messerbalken mehr zum Opfer fällt... von einem Lesesteinhaufen bei Wippingen- stammend von einer neolithischen Fundstelle....verschlepptes Inventar.
Fast aller Aussagen beraubt und archäologisch wertlos.

Ein Lesesteinhaufen bei Sonderbuch 2012


Lesesteine bei Wippingen, zentrale Sammelstelle von Lesesteinen, die von Zeit zu Zeit beseitigt werden und evtl. Wiederverwendung finden.


Landwirtschaftliche Lesesteine...


mittig: ein gekappter Hornstein



oben und unten: Kerntrümmer, nicht selten Inventar von archäologischen Stätten. Aufgelesen, weg geschafft und sicher nicht eingemessen oder "gemeldet". Verluste für die Archäologie.



so ein Rohstück wie hier in Bildmitte begegnet Ihnen in Post 390 wieder.

Kerntrümmer, Lesesteinhaufen Nähe Neol.  Siedlung "Grund"


Lesesteinhaufen, Nähe Neol. Siedlung "Grund"

Kerntrümmer Nähe Neol.Siedlung "Grund" 

Bewachsener Lesesteinhaufen, Nähe Siedlung "Grund"


frischer Lesesteinhaufen, Nähe Neolithische Siedlung "Grund" Sonderbuch


Sehr alter Lesesteinhaufen, Nähe Neilithischer Fundplatz WIPP5, Langes Mahd/Vögelesfeld


Sehr alter Lesesteinhaufen Nähe Neolithischer Fundort Asch-Vögelesfeld


Alter, fast überwachsener Lesesteinhaufen beim Vögelesfeld (Asch)
"Wenn oiner a stoinig's Äckerle hot..." heißt es in einer alten Volksweise...

oben und unten: Auf den ersten Blick ein gewöhnlicher Kiesel mit (Unten) Abschlagsnegativen von einem Lesesteinhaufen in der Nähe der Stichbandkeramischen Siedlung "Grund" bei Soncderbuch.

siehe auch (klick) http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=5486790017099944322#editor/target=post;postID=2423710086676004156

und dasselbe Problem hier: (klick)http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=5486790017099944322#editor/target=post;postID=1826106387612920042