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Montag, 12. April 2010





10. Die Struktur der Sammlung / des Magazins auf das Sammler oder Fachwissenschaftler auf Anfrage zugreifen können / Erschließung / Findbuch/ Zugang

1. Kisten mit dem unsortierten Gesamtmaterial, Kisten nach Flurstücken beschriftet. Eindeutige Zuweisungen zu Fundparzellen konserviert.
2. Kisten mit Stücken die Besonderheiten aufweisen und etwas mehr Beachtung verdienen ( Kerne, Präparationsabschläge, wie Kernscheiben, Kernfüße- Diese Stücke sind beschriftet. eindeutige Zuweisungen sind konserviert. Von vielen dieser Stücke entstehen Fotografien (Dokumentationen) die den Ortsakten der Denkmalpflege in Tübingen- Abteilung Inventarisaiotn ) zugeleitet werden und teilweise in digitalisierter Form dort vorliegen.
3. Fundkisten / kleine Boxen jeweils für eine Parazelle mit den >modifizierten Artefakten, wie Klingen, Abschlägen, Bohrer, Kratzer, Pfeilspitzen, End- und Lateralretuschen, Klingen mit Lackglanz, ausgesplitterte Stücke, Schlagsteine (Klopfer) Geröllgeräte aus Felsgestein, wsie Beile, Dechsel, Reib- und Schleifsteine. Es sind neben der Keramik (keramisches Inventar) die aussagefähigsten Vertreter ( lithisches Inventar) aller Fundgattungen und lassen die wichtigsten Schlüsse zu für eine > Datierung oder Zuordnung aufgrund formaler Charakteristik in eine Kultur oder Gruppe.
Da diese Funde separiert sind und durch direkte Tusche-beschriftung keiner Verwechslungsgefahr ausgesetzt sind, lassen sich vergleichende Untersuchungen ebenso problemlos vornehmen wie Ausstellungen. Versenden, Ausleihe zu wissenschaftlichen Untersuchungen sind möglich und gewünscht.

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