Powered By Blogger

Samstag, 1. Januar 2011

173. Post. Beile und Beil/Axtfragmente aus Erbach-Ringingen.
Ein Spitzen(=Distal=)Fragment einer Axt. Eventuell schon aus jung neolithischem Kontext. Nähe "Heiden"


Nackenfragment mit konischem Bohrloch. Heiden. Das Durchbohren mittels eines massiven oder hohlen Bohrstocks ( siehe Bohrkern, der durch das Bohren mittels eins hohlen Bohrstockes entstanden sein muss) gilt (...immer noch...) als Errungenschaft des Mittelneolithikums um Rössen, Großgartach und Stichbandkeramik)


Bohrkern aus Amphibolit.
Fragmente mit Bohrlöchern
Große Flachhacke, bandkeramisch (LBK)

dto. Flachhacke, Bild nicht farb-treu. durch starke Bildaufhellung erscheint das Material überhöht grünlich.
Verschiedene Flachhacken. LBK.
kurzer, sehr hoher Schuhleistenkeil, viell. LBK, eventuell Mittelneol. Schuhleistenkeile scheinen nach Strien wohl vielleicht auch schon in bandkeramischer Zeit zu begegnen, sind also wohl kein sicherer Indikator für Mittelneolithikum .


173.Post. Die unveröffentlichten Beile aus Erbach-Ringingen. Dechsel /Flachhacken/ Beil- und Axtfragmente, überwiegend aus Amphibolit.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen