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Donnerstag, 19. Juli 2012

389. Post. Das Hornsteinvorkommen im Ascher Borgerhau.

Das Hornsteinvorkommen auf der Blaubeurer Alb, im Wald Borgerhau...
ist eine sekundäre Lagerstätte mit lokaler, vermutlich auch regionaler Bedeutung während des Neolithikums.
Es wird hier im blog anhand von Oberflächenfunden mit den Erkenntnissen des Sammlers, des "Heimathirsches" vorgestellt: http://lesefunde.blogspot.de/2010/06/zum-64_8184.html
unter diesem link, Post Nr. 64 gibt es insgesamt 6 Einzelposts der Grabung bzw. der Vorstellung der vorläufigen Ergebnisse für die Öffentlichkeit durch die Grabungsteilnehmer 2007.
Weitere Posts: Nr. 235, 238, 242, 243, 252, 254, drei Einzelposts unter 255 u.a. Zahlreiche weitere  Posts beziehen sich auf das Vorkommen.

Rainer Schreg stellt in seinem wissenschaftlichen blog (ARCHAEOLOGIK) in seinem neuesten post nun die bisherigen Veröffentlichungen der Forschungen im Borgerhau zusammen. Einige der Ergebnisse können als pdf herunter geladen werden. http://archaeologik.blogspot.de/2012/07/eine-neolithische-haldenlandschaft-auf.html

Die Arbeit durch die Grabungen im Borgerhau und bezugnehmenden Grabungen auf nahen Siedlungen wird weiter fort gesetzt, wofür aber derzeit aber wohl  keine Gelder zur Verfügung stehen, die Fortschritte des Auswertung und weiterer Forschungen sind deshalb begrenzt. Dass Die Forschungsgruppe trotzdem kontinuierlich an dem Projekt weiter arbeitet, verdient aus meiner Sicht außerordentliche Hochachtung.



Rohmaterial aus den Pingen des Borgerhau (Oberflächenfunde, GPS-eingemessen.) Faust- bis Kopfgroße Knollen, Kerne und unten links ein großer Abschlag mit Grobretuschen, vielleicht ein Gezähe.














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