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Samstag, 16. März 2013

442.Post. Unsinn 2013.Vom Urmenschen mit der Holzkeule...

Christian Fuchs macht in diesen Tagen auf seiner Internetseite

  -http://www.steinzeitwissen.de/   -

 auf etwas aufmerksam, das es wert ist auf diese Weise multipliziert zu werden.

Wir lesen dort:

Auf der Tou­ris­mus­börse Ber­lin, ITB 2013, ver­teilt der Kreis Mett­mann unter Betei­li­gung der Stif­tung Nean­der­thal Museum, ver­tre­ten durch die Mar­ke­ting­mit­ar­bei­te­rin M. Holt­kamp, “Gum­mil­ecker­chen in Form der typi­schen Holz­keule“1 - noch nie ist eine ins Mit­tel­pa­läo­li­thi­kum datierte Holz­keule gefun­den wor­den.2Die Dar­stel­lung des Nean­der­ta­lers mit Keule geht auf eine Zeich­nung aus dem Jahr 1909 von Fran­ti­sek Kupka zurück. Die Zeich­nung beruht auf den Kno­chen­fun­den des “Alten von La Cha­pelle aux Saints”, ein alter Nean­der­ta­ler mit krank­haft ver­form­ten Kno­chen. In die Zeich­nung fließt die Sicht­weise des Aus­grä­bers Mar­cel­lin Boule ein, der Nean­der­ta­ler als mord­lüs­terne Raubaf­fen ansah.3 Heut­zu­tage ist diese Dar­stel­lung nicht mehr halt­bar, ein pein­li­cher Auf­tritt für das betei­ligte Nean­der­thal Museum.


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