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Sonntag, 11. März 2012

334.Post.Angepflügte Gruben der Linienbandkeramik

Umgepflügt...


eine rezent fragmentierte Gefäßwand...(oben) Die einzelnen Scherben liegen noch im Verbund.





...und ausgepflügt zeigen sich Artefakte und Keramik auf einer linienbandkermischen Siedlung bei Böttingen, die als Gunstfaktor wenigstens aufweisen kann, dass Teile davon in einem Waldstück liegen. Zumindest dort scheint der Erhalt der Befunde auf längere Sicht sicher zu sein. Die empfindliche Keramik die durch das Pflügen an der Oberfläche erscheint geht ohne Absammeln zu Grunde. Frost und Hitze im Wechsel und die weitere Bearbeitung der Ackerkrume löscht hier aus, was Jahrtausende sicher in der Erde geborgen war. Teilweise erscheinen ganze Gefäßwände rezent durch den Einsatz von "John Deere" zerbrochen. 

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