262.Post.Streiflichter des ersten Nachmittagsvortrages bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern in Blaubeuren.
Prof. Lynn Fisher, Illinois-Springfield.
Kartierung der noch teilweise obertägig sichtbaren Pingen, den Horsnteinabbaustellen im Borgerhau.
Lage der Testschnitte
Die bis zu 2,30 m tiefen Gruben. Radiokarbondaten zeigen, dass sie von etwa 5000 bis 2500 vor Christus angelegt wurden.
Die "offizielle Borgerhau-Lithothek"...
Das Steinartefaktspektrum zeigt viele Artefakte der Grundproduktion, viele Trümmer, verworfene Hornsteine und verschwindend wenige modifizierte Arefakte.
Die Artefaktspektren : Der Borgerhau im Vergleich mit verschiedenen Siedlungen, Grund (SOND 005) Schlaghau (SOND 008) Bollingen und Eggingen.
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