oben: die rechte Lateraltkante mit Gebrauchsretuschen
oben: die linke Lateralkante mit der steilen Kratzerretusche
oben: Die Kratzerretusche von links mit dem mittigen nahezu unretuschierten Stück (Kortex)
oben: Die Ventralseite des Abschlages
oben: Die Dorsalseite des Kratzers mit dem stufig reduzierten Proximalende. Möglicherweise von vorangegangenen Fehlversuchen die Grundform zu lösen.
oben: die rechte Lateralseite mit dem Kratzerende
307. Post. Großer Kratzer aus rosafarbenem Hornstein, mit grauen, wolkigen und punktförmigen Inclusen.
Großer Abschlagkratzer, dessen Distalende der Grundform nur am Ende der beiden Lateralkanten mit einer steilen Retusche versehen ist. Die Retuschen weisen eine glänzende Politur auf. Das Distalende hat nur wenige, kleine Gebrauchsretuschen, genau so wie die rechte Lateralkante, so daß keine übliche Kratzerkappe, mit einer durchgehenden Retuschierung entstanden ist. Ein Schlagflächenrest fehlt und wurde möglicherweise abgebaut. Am Distalende Mitte fehlen die regelmäßigen, hohen Retuschen also fast völlig. Es wird von einem Kortexrest dominiert. Das Artefakt stammt von einer Fundstelle, die Komponenten verschiedener Zeithorizonte aufweist, häufiger scheinen Jungneolithische Anzeichen, vor allem bei den Pfeilspitzen vor zu liegen. Die nächste bekannte Jungneolithische Siedlung ist Ehrenstein.( Kulturstufe Schussenried) Auch während dieser Zeit wurde das Rohmaterialvorkommen im nahen Borgerhau aus gebeutet. Für die Hochflächen fehlen bislang auf allen Fundstellen, bis auf den Borgerhau selbst die sogenannten "Leitfossilien" für eine zeitliche Datierung- die Keramik.
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