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Donnerstag, 9. August 2012

400. Post. Experimentelle Archäologie.

Lesesteinhaufen bieten immer wieder die Chance Rohmaterial zu gewinnen, das ansonsten bestenfalls als Auffüllmaterial an fremder Stelle Wiederverwendung findet. Es ist erstaunlich, wie das Material, das unter Steinschlägern nur als "bergfrisch" die besten Schlageigenschaften besitzen soll, auch durch lange Zeit der Lagerung im Pflughorizont und auf den Oberflächen seine Spaltbarkeit behält. 

siehe: Eine wohlfeile Materialquelle:
http://lesefunde.blogspot.de/2012/06/370post-lesesteinhaufen.html

Beispiel für ein modernes Artefakt, mit dem Geweihschlägel (Hirsch) frei in der Hand geschlagen:



Unerlässlich: Kenntlichmachung!- Ein neu erzeugtes Gerät muss als solches zweifelsfrei erkennbar sein und bleiben.

447. Einzelpost

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