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Dienstag, 7. September 2021

Kundgebung für den Erhalt der Sonderbucher Steige am 09.09.2021 ab 17:30 Uhr. Ortsmitte Sonderbuch.


PETITION IN ZEICHNUNG - KUNDGEBUNG UND BÜRGERDIALOG AM 09.09.21 UM 17.30 IN BLAUBEUREN-SONDERBUCH

06.09.2021 21:32 Uhr

Sehr geehrte Unterstützerinnen und Unterstützer der Unterschriftenaktion,

es wurden mir am vergangenen Samstagmorgen ein Artikel in der Südwest-Presse zu der anstehenden IAA zugesandt, der mich unmittelbar stark geschockt hat. Aus uns noch unbekannten Gründen hat sich ein Bündnis aus dem Deutschen Radfahrerclub (ADFC), Deutsche Umwelthilfe (DUH), BUND, Attac etc. zusammengeschlossen und im Rahmen einer Sternfahrt vom alten Standort der IAA in Frankfurt nach München zur IAA zu radeln und in Sonderbuch mit einer Kundgebung Halt zu machen.

In diesem Rahmen hat das Bündnis im Dorfmittelpunkt von Sonderbuch eine Kundgebung initiiert und zwar "für den Erhalt der Sonderbucher Steige als Fuß- und Radweg". Schwer für uns nachzuvollziehen, dass im Rahmen der IAA und im Kampf für die Mobilitätswende und für die Reduzierung des privaten PKW Verkehrs bis 2035 um 50% eine sehr sensible und für uns unverzichtbare Infrastruktur als Bauernopfer herangezogen werden soll. Absolut unbeteiligte Radsportler sollen hier ohne das nötige Hintergrundwissen und über die aktuellen Ausbauarbeiten des Radweges an der B28 sowie den Vorschlägen der BI zum Wiederaufleben der alten Sonderbucher Steige als separaten, sicheren Rad- und Fußweg instrumentalisiert werden.

Aus diesem Grund sieht die BI es als absolut wichtigen Präsenztermin an, am kommenden Donnerstag 09.09.21 ab 17.30 Uhr in der Blaubeurer Straße 4 (Kreuzung Blaubeurer, Ascher und Wippingerstraße auf einem Privatgrundstück) in Blaubeuren-Sonderbuch, mit einer hohen Anzahl von Unterstützern ein klares Signal "Pro Steige" an alle Beteiligten auszusenden.
 
Die Kundgebung/Bürgerdialog wurde mittlerweile vom Landratsamt unter entsprechender Corona Auflagen (Maskenpflicht bei Unterschreitung des Mindestabstandes von 1,5m) bestätigt und genehmigt.

Wir möchten schon vorab darauf hinweisen, dass die parallele Veranstaltung des ADFC vor dem Dorfgemeinschaftshaus durch unsere Teilnehmer nicht gestört werden darf. Der Bürgerinitiative "Rettet die Sonderbucher Steige" ist es ein sehr großes Anliegen, dass wir in keiner Weise negativ in Erscheinung treten! Die Veranstalter des ADFC äußerten bereits bei der örtlichen Polizei Befürchtungen, dass  deren Kundgebung durch aggressive Übergriffe gestört werden könnten. Diese Befürchtungen wollen wir durch unser vorbildliches Verhalten absolut entkräften.

Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung durch Euch, gerne auch mit selbstgebastelten Plakaten oder Bannern.

Mit freundlichen Grüßen
Philipp Söll
i.V. für die Bürgerinitiative "Rettet die Sonderbucher Steige"








Erwartungsgemäß springt auch die Bürgerinitiative nicht auf die Argumente aus Sicht der Denkmalpflege mit auf, sondern behält die bisherige Strategie aus vielerlei anderen, guten Gründen bei. Eine Entwicklung, die die Denkmalpfleger schon immer kennen: Bevor das archäologische Erbe Berücksichtigung findet, hat der Naturschutz schon lange Baum, Strauch, Schmetterling, Eidechse und Käfer in Sicherheit gebracht. Biotope sind allemal leichter zu schützen, als unser archäologisches Erbe. Dass hier eine über 7000 Jahre alte Tradition - seit den ersten Bauern 5500 vor Christus das Land durch Ackerbau in Besitz nahmen - durch einen zweifelhaften Flächenverbrauch durch Straßenbau möglich ist, wird sich erst rächen, wenn wir diese Flächen wieder für die Nahrungsproduktion bräuchten. Diese Abhängigkeit von der Natur haben wir durch den Überfluss in den Regalen der Lebensmittelläden weitgehend verloren. Die besten Böden, die die Bewohner seit 7000 Jahren ernähren, sind durch dadurch vergleichbar wenige Jahre einer Umnutzung im Wohnungs- und Straßenbau unwiederbringlich verloren. So entstehen die größten Katastrophen langsam dadurch, dass nicht zu Ende gedacht wird. Profit aus dem Verkauf aufgelöster Hofstellen und Umwandlung der Ackerflächen in Bauplätze sind im Rahmen der ehrenamtlichen Denkmalpflege jeden Tag zu sehen. Die steinigen Äcker werden umgetrieben und die besten, tiefgründigen Böden als Bauland ausgewiesen. Es ist ein Irrsinn mit System von Macht und Einfluss.



Natur und Archäologisches Erbe erhalten, heißt: Die Steige erhalten! Wehrt Euch gegen Falschinformationen!


Sonderbucher Steige - darf nicht sterben | Facebook










Donnerstag, 5. August 2021

675. Post. Die Gefahr ist groß, etwas zu verlieren, das wir noch gar nicht kennen, oder niemals erkennen werden: Straßenbau im Denkmalgebiet.

Nicht vom Grund, aber von einer dazwischen liegenden, durch weitere, vermutlich mesolithische und paläolithische Komponenten auf der Oberfläche in den Fokus der Begehungen gerückten Fläche: 

Flintensteine finden sich überall auf allen Ackerflächen und sind zumeist, wenn nicht von Steinschlossgewehren zu Jagd und Feldschutz herrührend, meist von Kriegsereignissen zeugend. Die Provenienz ist dabei meist klar: Diese Flintensteine stammen aus Frankreich und lassen sich einer dort ansässigen Manufaktur zuweisen: Meusnes, im Departemet Loire-et- Cher. 
(3) (PDF) Flintensteine. In: Steinartefakte vom Altpaläolithikum bis in die Neuzeit. Tübingen Publications in Prehistory (Tübingen 2012) 961-972. | Jürgen Weiner - Academia.edu
Vor allem im Mittelneolithikum /( zwischen 4900 und 4500 v. Chr. ).  immerhin war auch das Rad schon erfunden, fällt auf den Siedlungsstellen eine Vielzahl von teilweise weit entfernten Provenienzen und eine gewisse Vielfalt von Rohstoffen auf, die auf regen Handel über teilweise weite Strecken schließen lassen. So war es möglich, dass im Mittelneolithikum bereits der Feuerstein aus wahrscheinlich Meusnes den Weg auf die Blaubeurer Alb gefunden hat. Heute fliegen an dieser Stelle Segel- und kleine Motorflugzeuge, vor langer Zeit war es eine kleine Pfeilspitze, die, so klein sie auch ist, eine großartige Geschichte erzählt: eine Geschichte vom Fliegen vor 7000 Jahren.
 

Auch aus Meusnes, aber  als Pfeilbewehrung für die Jagd vor Jahrtausenden und nicht für ein Steinschlossgewehr und bisher einmalig.


Scheinbar nur Weites Land, Ackerland, aber dem kundigen Auge zeigen sich flache Erhebungen, die von Großgrabhügeln rühren. Auf fast allen bekannten Grabhügelgruppen finden sich Bodendenkmäler, Hinterlassenschaften unterschiedlichster Art zwischen den augenfälligen Erhebungen und eine Hügelgruppe im ungestörten Zusammenhang durch Straßen zu zerschneiden ist aus meiner Sicht wohl kaum ohne Not zu verantworten- zumal es kaum jemand von den Bewohnern der Umgebung will. Jeder Bodeneingriff vermindert auch die Chance, sie vielleicht jemals zu erkennen oder beseitigt sie gar für immer. Was noch schwerer wiegt sind mögliche Denkmale, die sich nicht so offensichtlich obertägig verraten.
Der heutige Feldwegweg, der bald zweispurige Kreisstraße werden könnte, streift bereits stark den Hügelfuß und eine Verbreiterung bedeutet das sichere Ende des Zeugens einer großartigen Bestattungskultur der Oberschicht in der Eisenzeit. Auch hier das Beste wie oft zum Schluss: Von den Bestatteten ist die Siedlung auf der sie lebten noch nicht gefunden und von allen weiteren Bewohnern, z.B. über die gesamte Alt- Mittel - und Jungsteinzeit hinweg fehlen die Friedhöfe. Auch Siedlungen und weitere Bestattungsplätze liegen hier irgendwo auf der Hochfläche, möglicherweise auch sehr oberflächennah oder sind nur noch durch verlagerte Grabbeigaben im Pflughorizont zu eruieren. Eine harte, großflächige Prospektion wird das niemals erfassen. Jahrelange Begehungen und Lesefunde aber möglicherweise doch. 
Im Bildvordergrund der durch den Feldweg angeschnittene Hügel, im Bildhintergrund ein zweiter, dem es durch einen Neubau der Kreisstraße vielleicht erspart bleibt, Geschichte zu werden.



Unabhängig von den denkmalpflegerischen Belangen, gehe ich persönlich davon aus, daß wir ein neues Lehrstück für die Entstehung von Politikverdrossenheit und Zweifel an der parlamentarischen Demokratie erleben werden. Aber nur, wenn die ignorante Umsetzung der Pläne gegen eine weit überwiegenden Ablehnung der betroffenen Bevölkerung vor Ort stattfinden  wird. Eine erste, öffentliche Veranstaltung des Kreistages ließ keinen Zweifel daran, dass Geld in diesem Falle scheinbar  keine Rolle spielt. Ein weiteres Lehrstück scheint es mir in Bezug auf Framing und Nudging zu werden. 

Sonntag, 1. August 2021

674. Post. Und wieder ein "Schatzsucher", direkt vor der Haustüre...

 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/garett-ace-150/1834173121-187-14799?origin=FOLLOW_AD 

Laut Angaben im Internet wurde das Gerät nur drei mal benutzt und auf direkte Anfrage sei damit nichts Unerlaubtes geschehen... Es ist schon bitter, dass wohl auch dieses Gerät wieder auf den Markt kommt und wohl auch weitere Male zum Einsatz kommen wird. Wenn es den eigenen Zuständigkeitsbereich in der Denkmalpflege berührt, eine immer wieder schmerzvolle Erfahrung. Der Verkäufer hat damit also "nichts Unerlaubtes" gemacht. Wäre mäßig interessant zu hören, wie er das definiert, aber wir haben die Argumente alle schon so oft und in Variationen gehört, dass es fast egal ist, welche eigene Wahrheit mal wieder für sich in Anspruch genommen wird. Selbst wenn der Vorsatz gegolten haben sollte nicht auf Denkmalflächen zu graben, woher kennt der Verkäufer denn diese Flächen? Ich kenne sie nicht alle und ein Einsatz ist nur mit Genehmigung möglich. Auch der geschulte "Sondler" muss sie in schriftlicher Form vorlegen können und kann auch dann nur mit Einverständnis des Grundstückeigentümers unter genauen Vorgaben suchen. Welche dies sind, erfährt der Sucher, dem eine Genehmigung eingeräumt werden kann auf den entsprechenden Schulungen, die ebenfalls eine zwingende Voraussetzung darstellen. Wo kein Kläger da kein Richter und wo kein Nachweis einer Grabung zu beweisen ist, sind meist auch der Denkmalpflege die Hände gebunden. Verkauf und Handel damit sind nicht verboten und Schäden am bekannten oder bisher unbekannten Denkmal stehen für kleines Geld und vergleichsweise geringem Risiko jedem offen. 

Freitag, 2. Juli 2021

673. Post. Was vom Leben bleibt...

Bilder aus einem Sammlerleben

Die Oberflächen - Lesefunde in Sonderbuch seit 2000.

Was bleibt von alten Kulturen, von jahrelangen Forschungen danach? Von den Hinterlassenschaften unserer Altvorderen, jenen, die vor uns den Feldern die Lebensgrundlagen abtrotzten? 
Ironie des Schicksals. Aus dem Erlös der Sonderbucher Ausstellung UMGEPFLÜGT mit den steinzeitlichen Lesefunden 2004 wurde aus den freiwilligen Eintrittsgeldern eine Bank zur Dorfverschönerung aufgestellt. Je nach Trassenvariante hat die Verschönerung vielleicht bald ausgedient?


Als Mitbegründer der Schelklinger Museumsgesellschaft und leidenschaftlicher Entdecker auf allen Baustellen und Feldern unterwegs, war klar, dass ich auch auf der Blaubeurer Alb meiner ehrenamtlichen Tätigkeit (- legitimiert als Ehrenamtlicher Beauftragter der Denkmalpflege inzwischen für Blaubeuren, deren Teilorte und Blaustein, bzw. die Blausteiner Teilorte auf der Alb zuständig - ) also meinen Freizeitinteressen weiterhin nachgehen würde.

Auch vor mir schon war viele Jahre Herr Helmut Mollenkopf aus Treffensbuch in gleicher Mission hier unterwegs und hat sehr solide Vorarbeit geleistet. Daran ließ sich vortrefflich anknüpfen, aber es war kein Leichtes für Herrn Mollenkopf einige seiner Lieblingsfundstellen einem neu Zugezogenen einfach so zu überlassen und letztlich war die Einsicht auch von ihm die, dass 4 Augen mehr sehen als zwei. Jetzt reichen auch 4 Augen nicht aus, die Fundstellen für kommende Generationen weiter zu erhalten. Im Folgenden eine Auswahl an Fotos der letzten 20 Jahre. 




Wo jetzt noch ein Kalksträßle verläuft - man vermutet, dass dieser Weg bereits in der Römerzeit Bestand hatte - sollen mehrere Spuren der Kreisstraße verlaufen.

Wo sich noch Fuchs und Hase gute Nacht sagen, sollen Fuchs und Hase bald den Weg nicht mehr gefahrlos überqueren können.
Bei der Ausstellungseröffnung im alten Rathaus, Vorstellung der Funde
UMGEPFLÜGT

Im Gegensatz zum Naturschutz gibt es keine archäologischen Ausgleichsflächen! Was weg ist, ist weg. Und zwar für immer. Auf dem Feld links konnten zahlreiche Artefakte aufgelesen werden, die dafür sprechen, dass sich hier eine "Pinge", eine oberirdische Abbaustelle von Jurahornstein befindet. Kerne und grobe Abschläge der Grundproduktion konnten eingemessen werden, jedoch keine modifizierten, also fertigen Werkzeuge. Diese wurden mitgenommen und in eine der nahe gelegenen Siedlungen verbracht. Theoretisch müssten dann Anpassungen, also Zusammensetzungen möglich sein.
Der Archäologe und Sachbuchautor Rudolf Pörtner hat 1961 treffend formuliert, als er schrieb: "Erst seit Haltern weiß man, das nichts so dauerhaft ist wie ein Loch und daß Erdverfärbungen im Boden der gleiche urkundliche Wert zukommt wie den Handschriften der Historiker".- Zu einem Exponat der Ausstellung 2004.

Schon 2004 wurde es mir vom damaligen Ortsvorsteher von Sonderbuch, Alfred Bohnacker und sein Ratsgremium ermöglicht, im alten Rathaus noch die ersten Funde und Fundstellen rund um Sonderbuch der Allgemeinheit vorzustellen.
Frei nach Brecht:
Ja, mach nur einen Plan!

Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch’nen zweiten Plan
Gehn tun sie beide nicht...

oder doch?  

Von dieser Bank aus wäre es schön gewesen, auf 5500 Jahre Besiedlungsgeschichte, auf 5500 Jahre Landwirtschaft zu blicken, denn ungefähr so lange sind seit den ersten Ansiedlungen der ersten Bauern hier vergangen. Schöner Rentnerplan - allein er wird vielleicht nicht aufgehen. Davor jagten hier Neandertaler und der erste, moderne Mensch, dem nun die Landschaft seiner Vorfahren nicht mehr reichen will. Wenn es nach der modernen Zeit geht, dann wird hier bald der Schwerlastverkehr den neuen, modernen Takt vorgeben. Noch ist Zeit, dies zu verhindern. 


Viele Funde, lange Vorbereitungen und dann eine Ausstellung: 




























Sorgen wir dafür, dass nicht nur Funde und Bilder einer Ausstellung von 20 Jahren Feldbegehungen bleiben, sondern die primären Quellen, die Siedlungsplätze der ersten Bauern und die Lagerplätze der Neandertaler und der ersten, modernen Menschen, die hier in den Höhlen die ältesten Kunstwerke und Musikinstrumente der Menschheit hinterlassen haben. Damit von diesen Leben mehr bleibt in einer grandiosen, schönen Landschaft. Die Ackerscholle, die die Bewohner seit 5500 Jahren ernährt und nicht tonnenweise Asphalt. Geben wir keine alten Geschichten und alte Fotos weiter, sondern das Erbe selbst!

Zwar ist Straßenbau auch weiterhin möglich und darf auch sein, aber die Verhältnismäßigkeit und Notwendigkeit muss überwiegen, was dafür geopfert werden soll. So gerate ich persönlich, wenn ich mir die Argumente für eine Umfahrung der Steige keinesfalls in kognitive Dissonanz. Zweifel an der Sinnhaftigkeit von Feldbegehungen und Erkennen von Bodendenkmalen und einmessen im Gelände dagegen schon, wenn durch ein genehmigtes Straßenprojekt 20 Jahre archäologische Feldarbeit dem Bagger zu Opfer fallen sollen, und wenn es der Bagger der Denkmalpflege ist, denn bei solchen Großprojekten ist das das Grabungsgerät der Wahl und nicht der Dentistenhaken, der in den Albhöhlen Einsatz findet. Was der Sammler und Denkmalpfleger jahrelang eingemessen aber übersehen hat, wird bei einer sogenannten harten Prospektion nämlich bis auf ein ungestörtes Siedlungsniveau abgeschoben und die Sinnfrage aller bisherigen Arbeit ist gestellt. An vielen Stellen wird deshalb wohl auch nur ein Bruchteil dessen erfasst werden können, und Einmessungen, die uns Ehrenamtliche als sinnvoll vorgegeben sind, werden auf den überplanten Flächen und darüber hinaus nicht mehr möglich sein. 












In einem kühlen Grunde...ist es mit der Landidylle bald vorbei, wenn wir es nicht zu verhindern wissen.

5500 Jahre Ackerbau und Viehzucht. Bald sollen die Lastwagen hier rollen.